Filmabend vom 27.04.2022 zum Thema Atomkraft in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert Stiftung
"Atomkraft forever"
Filmabend vom 27.04.2022 zum Thema Atomkraft in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert Stiftung
ATOMKRAFT forever
Am 27.04.2022 richtete der Fachschaftsrat Kulturwissenschaften im Rahmen der AStA-Klimawoche gemeinsam mit der Friedrich-Ebert Stiftung einen Filmabend zum Thema Atomenergie in Deutschland aus. Dabei wurde der Film „ATOMKRAFT forever“ von Regisseur Carsten Rau gezeigt. An der Podiumsdiskussion im Anschluss nahmen der Regisseur Carsten Rau, sowie Maria Haferkorn-Žafran und Julia Sophie Heinrich von der Bundesgesellschaft für Endlagerung teil.
Über den Film
„2022 steigt Deutschland endgültig aus der Atomkraft aus: Das letzte Atomkraftwerk wird abgeschaltet, weil die Erfahrung von Fukushima gezeigt hat, dass das Risiko zu hoch ist und die Technik nicht beherrschbar. Doch dass damit das nukleare Problem gelöst wäre, erweist sich bei genauerer Betrachtung als Illusion: Zigtausende Tonnen radioaktiver Müll, dessen Lagerung völlig unklar ist. Gefährlicher Rückbau der Kraftwerke, der Jahrzehnte dauern und viele Milliarden Euro verschlingen wird. Und europäische Nachbarn, die an der vermeintlich sauberen Kernenergie festhalten: Von 27 EU-Staaten betreiben 13 Atomkraftwerke – und der Ausbau geht weiter.“